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SPD Hilgert-Kammerforst

Landtagswahl 2016

Empfang mit Malu Dreyer und Karin Küsel- Ferber in Kettig

Kettig. Karin Küsel-Ferber, Kandidatin der SPD für die Landtagswahl, begrüßte die Ministerpräsidentin Malu Dreyer in den Wohn- und Förderstätten in Kettig. Im Vorfeld stellte sie sich in einem Gespräch mit Andreas Rath, Ortsbürgermeister im neu zum Wahlkreis dazu gekommenen Hillscheid, vor und legte ihre politischen Schwerpunkte dar. Sie erläuterte, dass das Leben der Familien sich verändert habe. Was früher undenkbar war, sei heute normal. Frauen möchten und müssen in ihrem Beruf arbeiten, um nicht aufs Abstellgleis zu geraten. Selbst bei besseren Noten und höherer Qualifikation werden sie durch Auszeiten aufgrund der Kinderbetreuung immer noch benachteiligt. Aber auch immer mehr Männer seien bereit, sich bei der Betreuung ihrer Kinder zu engagieren. Väter wie Mütter wollten in Ihrem Beruf bleiben, auch wenn sie Kinder haben. Für Familien sei es wichtig, dass beide Eltern durch ein qualitativ gutes Betreuungssystem ihren Beruf ausüben könnten. Ohne Stress und mit gutem Gefühl. Die beitragsfreie KiTa sei ein wichtiger Beitrag zur Chancengleichheit und eine zusätzliche Entlastung für die ganze Familie.

Ein weiterer Schwerpunkt von Küsel-Ferber ist die Integration der nach Rheinland-Pfalz kommenden, geflüchteten Menschen. „Je besser und offener wir jetzt sind, desto positiver und gestärkter geht unser Land aus dieser Herausforderung hervor. Ich erlebe jeden Tag eine große Hilfsbereitschaft, die darauf hoffen lässt, dass die Menschen hier ankommen, arbeiten und mit uns leben können“, so Küsel-Ferber.  Das Lernen der deutschen Sprache, ein Hinführen in unsere Gesellschaft und den Zugang zu Ausbildung und Arbeit sei der Schlüssel zum positiven Miteinander. „Ich habe erlebt, dass die Sorge um eine Überfremdung nicht von denen geteilt wird, die sich ehrenamtlich um die ankommenden Menschen kümmern. Sie erleben Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten und nun bereit sind sich eine neue Existenz aufzubauen“, berichtet die SPD-Kandidatin.

Karin Küsel-Ferber beschäftigt auch ein weiteres Thema. Es ist die Frage, wie wir unser Gesundheitssystem erhalten und gestalten. „Wir freuen uns darüber, dass die Menschen gesund älter werden.“ Damit das so bleibe, bräuchten wir im nördlichen Rheinland-Pfalz eine bestmögliche Versorgung. Aus ihrer Arbeit im Aufsichtsrat des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein wisse sie, wie viele Menschen daran arbeiten, damit eine bestmögliche Gesundheitsversorgung erhalten bleibe.

Karin Küsel-Ferber engagiert sich ehrenamtlich im kommunalpolitischen Bereich. „Ich packe gerne tatkräftig mit an. Gerade in der Kommunalpolitik und besonders als Bürgermeisterin sieht man die Früchte seiner Arbeit.“, so Küsel-Ferber. Sie freue sich über die Kinder, die im Ort die Möglichkeit haben, beim Bauspielplatz zu arbeiten, biete ihre Hilfe in alltäglichen Dingen für Bürgerinnen und Bürger an, organisiere Ganztagsbetreuung in der Schule mit warmem Mittagessen oder helfe beim Deutschunterricht für Flüchtlinge. Das alles gehe nicht im Alleingang. Viele Menschen helfen mit, damit ein gemeinsames Leben in der Gemeinschaft gestaltet werde und funktioniere. Es brauche Kompromisse und Überzeugungskraft, um auch die mitzunehmen, die eine andere Meinung haben. Es mache viel Spaß zu erleben, wie viel in einer Kommune erreicht werden kann und wie Menschen ganz konkret geholfen werden könne.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand der Besuch von Malu Dreyer in Kettig. Sie sprach in ihrer Rede über das hohe ehrenamtliche Engagement der Bürgerinnen und Bürger in Rheinland-Pfalz. Mit der Ehrenamtskarte zeige das Land die Wertschätzung, für die Menschen, die sich für andere einsetzen. Wesentlicher Baustein ihrer Rede war die Bildungspolitik. Die Forderung der CDU, Gebühren für die KiTas einzuführen, wies die Ministerpräsidentin scharf zurück. Die gebührenfreie KiTa entlaste alle Familien. In Rheinland-Pfalz sei jede zweite Schule eine Ganztagsschule. Ein großes Problem sei die Betreuung von schulpflichtigen Kindern in den Ferien. Deshalb plane die SPD eine Betreuung während der Ferien einzuführen, da Eltern diese Zeiten gar nicht abdecken könnten. Neben dem gebührenfreien Erststudium soll zur Stärkung des Handwerks auch die Meisterausbildung ohne Gebühren abgeschlossen werden können.

Zum Thema Flüchtlinge sagte die Ministerpräsidentin, dass die Binnenmärkte nicht gefährdet werden dürften, indem Zäune hochgezogen würden. Die Zahl der Flüchtlinge sollten reduziert werden. Rheinland-Pfalz hätte im vergangenen Jahr 6000 Menschen zur freiwilligen Ausreise bewegen können. Das sei menschlich und auch finanziell besser als abschieben.

 

 

Wahlkampfveranstaltung am 23.02.2016 in Kettig:

Die SPD-Ortsvereinsvorsitzenden in der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen mit der Spitzenkandidatin  und amtierenden Ministerpräsidentin Malu Dreyer und unserer Wahlkreiskandidatin Karin Küsel-Ferber

Ortstermin am 20.02.2016 im Bendorfer Hafen: SPD-Vertreter unseres Wahlkreises zusammen mit Andrea Nahles und Karin Küsel-Ferber besichtigen die Fa. B.U.S Bendorfer Umschlag- und Speditions GmbH & CO KG und diskutieren über die Perspektiven des Güterverkehrs auf den Wasserstraßen

Landtagskandidatin Karin Küsel- Ferber stellt sich Hilgerter Bürgern vor

Erstmals mit der kommenden Landtagswahl am 13. März 2016 wählen die Hilgerter Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Erststimme das Direktmandat im neu zugeschnittenen  Wahlkreis 10 (Bendorf/Weißenthurm). Nachdem die SPD- Kandidatin  Karin Küsel- Ferber im Dezember letzten Jahres sich schon bei  unseren SPD- Mitgliedern vorgestellt hatte, suchte sie nun zu Beginn des neuen Jahres den persönlichen Kontakt zu den Hilgerter Einwohnern. In Begleitung des Ortsvereinsvorsitzenden Peter Becker öffneten sich ihr bei diesen Hausbesuchen viele Türen. Ihre kurze persönliche Vorstellung war offen und herzlich. So ergaben sich neben ersten persönlichen Eindrücken auch einige interessante Gespräche in freundlicher Atmosphäre und gute Wünsche für die anstehende Landtagswahl - trotz des nasskalten Winterwetters.

Hilgerter SPD im Gespräch mit Landtagskandidatin Karin Küsel-Ferber


Hans Joachim Mitze,Uwe Schmidt, Karin Küsel-Ferber, Peter Becker

Die Mitglieder des SPD-Ortsvereins trafen sich Anfang Dezember zu einer Mitgliederversammlung, zu der auch Freunde und Gäste eingeladen waren. Neben der Verabschiedung einer neuen Vereinssatzung waren auch Nachwahlen zum Vorstand notwendig. So wurde Hans-Joachim Mitze einstimmig zum stellvertretenden Vorsitzenden  gewählt. Auf der Tagesordnung standen auch  Vorbereitungen zur anstehenden Landtagswahl im März 2016. Auf Grund der Wahlkreisreform gehören die Kommunen der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen nunmehr erstmals zum Wahlkreis 10 „Weißenthurm/Bendorf“. Aus diesem Anlass begrüßte der Vereinsvorsitzende Peter Becker auch die SPD-Direktkandidatin  Frau Karin Küsel-Ferber. Sie kam in Begleitung von Andreas Rath, der ihr im Wahlkampf als B-Kandidat zur Seite steht. Frau Küsel-Ferber nutzte gerne diese Gelegenheit, sich bei uns vor Ort persönlich vorzustellen und  zu informieren. Als ehrenamtliche Ortsbürgermeisterin von Urbar zeigte sie sich für unsere aktuellen kommunalen Anliegen als eine verständige Gesprächspartnerin, die auch durch ihr vielfältiges, ehrenamtliches und soziales Engagement in  Gesellschaft und Politik gut vernetzt ist. Seit ihrer Studienzeit (Lehramt in den Fächern Deutsch und Philosophie) engagiert sie sich schwerpunktmäßig in der Bildungspolitik. Beeindruckt ist sie von unserer lebendigen Dorfgemeinschaft und unseren Bestrebungen, rund um den Bommert mit dem Umbau des  Bürgerhauses einen neuen sozialen Dorfmittelpunkt zu gestalten, dessen Finanzierung auch das Land  mit beachtlichen Fördermitteln unterstützt. Zum Abschluss der Gespräche sehen die  SPD- Mitglieder und Freunde in der Person Karin Küsel-Ferber  eine kompetente Fürsprecherin für die sozialen Werte und kommunalen Belange der Hilgerter Bürgerinnen und Bürger.  Wir werden sie  im bevorstehenden Wahlkampf nach besten Kräften unterstützen und wünschen ihr für die Wahl um das Direktmandat und den Einzug ins Landesparlament viel Erfolg

 

Landtagskandidatin Karin Küsel-Ferber zu Besuch im Bärenland

Kannenbäckerland-Kurier berichtet: Landtagskandidatin zu Besuch im Bärenland

Zu einem Besuch in der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen begrüßte kürzlich die Hillscheider SPD die neue Landtagskandidatin Karin Küsel-Ferber. Mit Stolz präsentierten die Hillscheider Sozialdemokraten der Kandidatin und ihrer Begleitung das Limes- und Bärendorf. Küsel-Ferber sagte ihre volle Unterstützung für den neuen Teil des Wahlkreises Bendorf/Weißenthurm –zu dem die VG Höhr-Grenzhausen nun gehört- zu. Die Urbarer Ortsbürgermeisterin ist 49 Jahre alt und arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin für Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles. Zusammen mit ihrem Hillscheider Amtskollegen Andreas Rath war sie kürzlich zur Landtagskandidatin, Rath zum ihrem Ersatzkandidaten gewählt worden. Damit ist gewährleistet, dass der alte und der neue Wahlkreisteil optimal vertreten ist.

Unsere Landtagskandidaten: Karin Küsel-Ferber und Andreas Rath

Neuanfang der SPD im Wahlkreis 10: Bendorf/VG Höhr- Grenzhausen/VG Vallendar/VG Weißenthurm: Der bisherige Landtagsabgeordnete Dieter Klöckner des alten Wahlkreises Bendorf/Weißenthurm kandidiert nicht mehr. In einer Wahlkreisversammlung haben die SPD- Mitglieder mit großer Mehrheit die neue Landtagskandidatin Karin Küsel- Ferber (Urbar) und Andreas Rath (Hillscheid) als B- Kandidaten gewählt. Vor allem letzteres unterstreicht die neue Zugehörigkeit der Verbandsgemeinde Höhr- Grenzhausen zum Wahlkreis 10 Bendorf/ VG Höhr- Grenzhausen/VG Vallendar/VG Weißenthurm, da mit einem B- Kandidaten aus der VG die Integration in den neuen Wahlkreis aktiv vorangetrieben wird. Die SPD, als einzige Partei, konnte somit direkt nach der Wahlkreisneuordnung diese Verbindung herstellen. Die SPD Hilgert gratuliert Karin Küsel- Ferber und Andreas Rath herzlich und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit. Mit Andreas Rath, unserem Vorsitzenden in der SPD- Fraktion der VG Höhr- Grenzhausen, kommt aus unseren Reihen auch ein erfahrener und wahlkampferprobter B- Kandidat. Wir wünschen den beiden für ihre anstehende Aufgabe viel Erfolg und werden sie nach besten Kräften unterstützen.

 

Tanja Machalet - Unsere SPD-Bundestagsabgeordnete

Link zur Homepage von Dr. Tanja Machalet

 

Hilgerts Bürgermeister

Uwe Schmidt

 

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Wasser ist Menschenrecht

 

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